221 research outputs found

    Statistical Response Burden of Companies: Cutting Back Obligation to Report Cannot Contribute Much to Reduction of Bureaucracy

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    The official statistics are often on the agenda when discussions about the burden of economic agents due to "bureaucracy" take place. They are often considered to be an example of unnecessary but time-consuming demand on companies by the government. A study of the Germany Institute for Economic Research commissioned by the Federal Ministry of Economics and Technology depicts that, with its 230 million Euro per year, the burden of companies due to official statistics is substantially smaller than often claimed. Other legal obligations to respond and to report, such as in personal management, take up much more time. This study, based on information from about 75,000 companies, rectifies previous substantially higher cost estimations of other institutes. A result from this finding: a quick and widely noticeable success in reducing bureaucratic burden cannot be achieved, even with a drastic cutback of surveys from Statistical Offices. Nonetheless, many companies do not complain without reasons. A small part of companies must regularly deliver time-consuming statistical responses. A more even distribution of burden should be seen to.

    The InnoRegio-program: a new way to promote regional innovation networks - empirical results of the complementary research -

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    Ten years after German reunification the economic situation in the new Federal Länder is still unsatisfactory. New approaches are being sought in promotional policy so that the weaknesses that are known or suspected can be better targeted and removed. One of these weaknesses is the lack of research, and thconsequent shortage of innovation by companies. Another is inadequate regional cohesion between companies and related facilities. Formal and informal co-operation between the various regional protagonists is regarded as essential to strengthen corporate innovation and exploit the regional economic potential, and that means networking companies, research facilities, universities, the administration and politicians. In April 1999 the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) therefore launched a promotional initiative known as the InnoRegio. Prospective participants were invited to enter a competition for promotion funds by putting forward concepts for the development of innovative regional joint ventures or associations. During the period from 1999 to 2005 the BMBF will provide a total of 255 million for this Initiative. Thus, the InnoRegio-Contest is the most important pillar of the ministry's innovation policy for East Germany. In the course of 2001, two further measures have been added to the promotion of regional innovative networks, "Innovative Regional Growth Cores" and "Interregional Alliances". The implementation of the InnoRegio Initiative will be monitored by complementary research until 2005 which is conducted by the DIW Berlin. This article outlines the concept of the promotion and selected empirical results of the development of the InnoRegio networks and the establishments involved. Finally, some conceptual differences between the three programs mentioned and their relation to innovation policy as well as regional policy in Germany are discussed.

    Wirtschaftliche Vernetzung in der Region Berlin-Brandenburg ausbauen

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    Das DIW Berlin hat im Frühjahr 2007 den Leistungsaustausch von Berliner und Brandenburger Unternehmen untersucht, die nach ihren Tätigkeitsschwerpunkten den für die Region wichtigsten "Branchenkompetenzfeldern" zuzurechnen sind. Die Unternehmen beider Länder nutzen gleichermaßen und unabhängig von Ländergrenzen die Potentiale, die ihnen die Absatz- und Bezugsmärkte der Region bieten. Insgesamt gesehen ist die Bedeutung der regionalen Märkte für die Unternehmen jedoch gering. Der größte Teil der Produktion wird anderswo in Deutschland und insbesondere im Ausland abgesetzt. Dies belegt die starke Einbindung der in der Region ansässigen Unternehmen in die internationale Arbeitsteilung. Auch die wichtigsten Bezugsmärkte liegen im übrigen Deutschland und im Ausland. Die Potentiale für eine weitere Intensivierung der Absatz- und Bezugsverflechtung in der Region sind eher gering. Entwicklungspotentiale bestehen hingegen bei Kooperationsbeziehungen. Bei der Identifizierung von Kooperationsfeldern, bei der Vermittlung von Kooperationspartnern und der Organisation der Zusammenarbeit in der Region spielen schon jetzt geförderte Netzwerke eine wesentliche Rolle. Die Förderung sollte fortgesetzt und wenn möglich intensiviert werden.Regional networks, Cluster, Innovation policy

    Unternehmen in Ostdeutschland: wirtschaftlicher Erfolg mit Innovationen

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    In diesem Bericht werden Ergebnisse zu den Innovationsaktivitäten der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes und ausgewählter produktionsnaher Dienstleistungszweige in Ostdeutschland vorgestellt. Dabei werden auch Kooperationen der Unternehmen bei Forschung und Entwicklung (FuE) betrachtet. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von Unternehmen im Spätherbst 2004. 37 % der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes und 43 % der hier einbezogenen Dienstleistungsunternehmen betreiben FuE, ein Großteil davon in Kooperation. Partner sind zu etwa gleichen Teilen Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen und andere Unternehmen. Das Anspruchsniveau dieser Aktivitäten reicht von relativ einfachen Verbesserungen bestehender Produkte oder Verfahren (dies gilt für 10 % der beteiligten FuE-treibenden Unternehmen) bis zu anspruchsvollen Neuentwicklungen (70 %). Bei Unternehmen mit FuEKooperation ist das Anspruchsniveau der Projekte im Mittel höher als bei den übrigen, und die Forschungsanstrengungen führen schneller zu Produkt- oder Verfahrensinnovationen. Zudem weisen Innovatoren eine deutlich bessere Umsatz- und Exportentwicklung als Unternehmen ohne Innovationen auf. Der Markterfolg schlägt sich auch in einer günstigeren Beschäftigungsentwicklung nieder. Die Innovatoren sind häufiger auf wachsenden Märkten tätig und schätzen ihre Entwicklungsaussichten im Mittel erheblich günstiger ein.

    InnoRegio: Unternehmen beurteilen die Wirkung des Förderprogramms insgesamt positiv

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    Das Programm InnoRegio des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) soll in Ostdeutschland mit der Förderung regionaler Kooperationsverbünde und deren innovativen Vorhaben die Leistungsfähigkeit der Unternehmen stimulieren und so Impulse für Produktion und Beschäftigung setzen. Dieses Ziel wird umso besser erreicht, je eher die Unternehmen in der Lage sind, die im Rahmen der Vorhaben gewonnenen Ergebnisse in marktfähige Produkte umzusetzen und am Markt zu etablieren. Die Untersuchung zeigt, dass die in InnoRegio geförderten Unternehmen mit ihren Vorhaben eine anspruchsvolle Zielsetzung verfolgen und mit hoher innovativer Kompetenz auf wachsenden Märkten tätig sind. Insgesamt beurteilen die Unternehmen die Wirkung des Förderprogramms positiv. Aus ihrer Sicht sind jedoch - nicht zuletzt wegen hoher Markteinführungskosten - erhebliche Anstrengungen erforderlich, um die Ergebnisse wirtschaftlich zu verwerten. Dieser Prozess ist mithin nicht ohne Risiko. Eine konjunkturelle Belebung könnte diese Probleme sicherlich mildern. Die durch InnoRegio geförderten Unternehmen weisen den vorliegenden Informationen zufolge eine im Quervergleich günstigere Konkurrenzposition auf wachsenden Märkten auf, sind jedoch hinsichtlich ihrer Ertragskraft der Vergleichsgruppe ähnlich. Als Datenbasis dieser Studie dienen die Ergebnisse der Befragung vom Sommer 2003 bei den Teilnehmern am InnoRegio-Programm sowie eine Unternehmensbefragung des DIW Berlin in den neuen Ländern vom Frühjahr 2000.

    Statistikbelastung der Unternehmen: Reduzierung der Berichtspflichten kann nicht viel zum BĂĽrokratieabbau beitragen

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    Bei Diskussionen über die Belastungen der Wirtschaft durch "Bürokratie" wird oft auch die amtliche Statistik einbezogen. Sie gilt vielfach als Musterbeispiel unnötiger, aber zeitraubender Beanspruchung der Unternehmen durch den Staat. Eine Untersuchung des DIW Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat ergeben, dass die Belastung der Unternehmen durch die amtliche Statistik mit 230 Mill. Euro pro Jahr weitaus geringer ist als vielfach behauptet. Andere gesetzliche Melde- und Aufzeichnungspflichten, wie im Personalwesen, erfordern einen wesentlich höheren Zeitaufwand. Die Untersuchung, die sich auf Angaben von rund 75 000 Unternehmen stützt, korrigiert damit frühere, erheblich höhere Kostenschätzungen anderer Institute. Ein schneller, breit spürbarer Erfolg beim Abbau von Bürokratielasten wäre nach diesen Befunden auch bei einer drastischen Reduzierung der Erhebungen Statistischer Ämter nicht zu erzielen. Gleichwohl klagen viele Unternehmen nicht grundlos. Ein kleiner Teil der Unternehmen hat regelmäßig zeitaufwendige Statistikmeldungen zu erbringen. Hier sollte für eine gleichmäßigere Verteilung der Lasten gesorgt werden.

    Die Bedeutung der Belastung der Wirtschaft durch amtliche Statistiken: Ergebnisse der DIW-Studie

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    X-ray dark-field signal reduction due to hardening of the visibility spectrum

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    X-ray dark-field imaging enables a spatially-resolved visualization of small-angle X-ray scattering. Using phantom measurements, we demonstrate that a material's effective dark-field signal may be reduced by modification of the visibility spectrum by other dark-field-active objects in the beam. This is the dark-field equivalent of conventional beam-hardening, and is distinct from related, known effects, where the dark-field signal is modified by attenuation or phase shifts. We present a theoretical model for this group of effects and verify it by comparison to the measurements. These findings have significant implications for the interpretation of dark-field signal strength in polychromatic measurements.Comment: 11 pages, 6 figures. Previously submitted to IEEE Transactions on Medical Imagin
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